Work-Life-Balance: das Thema, das alles mit allem verbindet
Sabbatical, Auszeit, Auswandern, Downshifting ("Runterschalten") – in der Heimat oder woanders. Viele Wege führen zum Ziel einer harmonischen Work-Life-Balance. Die Sehnsucht danach wächst rasant. Für 52 Prozent der jungen Fachkräfte in Wirtschafts- und Technikberufen ist die Work-Life-Balance schon ihr wichtigstes berufliches Ziel* – noch vor Jobsicherheit, Personalverantwortung oder Gehalt.
 Unternehmen  erkennen, dass  Arbeitnehmer nicht mehr mit Geld allein zu locken sind.  Politiker erkennen – allerdings sehr spät –, dass unterbrechungslose  Schmalspur-Karrieren von der Ausbildung bis zur Rente keine Zukunft haben. Und  jeder Einzelne erkennt für sich selbst am besten, wie alles zusammenhängt: Wenn  der eigene Selbstwert zum bloßen Nutzwert für andere verkümmert, bleibt alles  auf der Strecke. Ein Burn-out-Opfer hat keine Kraft mehr für sich und für  andere. Partnerschaften zerbrechen. Familien kriseln. Kinder werden erst gar  nicht geboren oder leiden unter erschöpften Eltern. Und über alles legt sich  der Grauschleier der Unzufriedenheit. Höchste Zeit, gegenzusteuern!
Unternehmen  erkennen, dass  Arbeitnehmer nicht mehr mit Geld allein zu locken sind.  Politiker erkennen – allerdings sehr spät –, dass unterbrechungslose  Schmalspur-Karrieren von der Ausbildung bis zur Rente keine Zukunft haben. Und  jeder Einzelne erkennt für sich selbst am besten, wie alles zusammenhängt: Wenn  der eigene Selbstwert zum bloßen Nutzwert für andere verkümmert, bleibt alles  auf der Strecke. Ein Burn-out-Opfer hat keine Kraft mehr für sich und für  andere. Partnerschaften zerbrechen. Familien kriseln. Kinder werden erst gar  nicht geboren oder leiden unter erschöpften Eltern. Und über alles legt sich  der Grauschleier der Unzufriedenheit. Höchste Zeit, gegenzusteuern!
* Umfrage Universum Communications 2010. Rund 7.000 Befragte. Quelle: Wirtschaftswoche
 
            	
        